CMT 2023: Gemeinsam unterwegs im Revier des Löwen
Neue Akzente auf der CMT mit der Stadt Göppingen als neuem Mitglied im kreisweiten Tourismusverband
Die Urlaubsmesse CMT gilt als die weltweit größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit. Ab Samstag, den 14. Januar, öffnet sie auf der Messe Stuttgart wieder ihre Pforten.
Gemeinsam mit dem kreisweiten Tourismusverband Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf e.V., der Bädergemeinschaft und dem Städteverbund aus Göppingen, Eislingen/Fils und Ebersbach/Fils, wird sich der Landkreis Göppingen in Halle 6 unter dem Dach der Schwäbischen Alb präsentieren. Im Rahmen der speziellen Fahrrad- & WanderReisen-Ausstellung kann der Stauferkreis an den ersten drei Messetagen zusätzlich mit zwei weiteren Informationsständen zu den Löwenpfaden und dem Landesradfernweg Albtäler in Halle 9 aufwarten. Konsequente Stärkung des Tourismus auf KreisgebietMit den umfangreichen Investitionen des Landkreises in die touristische Infrastruktur in den Bereichen Rad und Wandern sowie einer konsequenten Stärkung des kreisweiten Tourismusverbandes Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf e.V. wurde die Basis für eine positive touristische Entwicklung gelegt. “Der Stauferkreis ist mittlerweile auf Augenhöhe der touristischen Partner von Alb und Stuttgart angekommen und wird dort als starker, verlässlicher Partner gesehen”, freut sich Landrat Edgar Wolff. “Mittlerweile sind fast alle Kommunen des Landkreises Mitglied in der Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf. Ganz besonders freut mich dabei der vor kurzem erfolgte Beitritt der Stadt Göppingen in die starke Tourismusgemeinschaft”, ergänzt der Landrat weiter. Auch der Oberbürgermeister der Stadt Göppingen Alex Maier ist voll des Lobes für den kreisweiten Tourismusverband: “Die sehr gute Arbeit der vergangenen Jahre hat auch die Stadt Göppingen von den Vorteilen einer Mitgliedschaft in der Erlebnisregion überzeugt. Gemeinsam können wir im Tourismus in den nächsten Jahren noch mehr bewegen und den Stauferkreis im regionalen Vergleich noch besser platzieren.”
Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie hier.