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Aktuelle Pressemitteilungen

Verlängerung der Nachfragebündelung bis 22.07.2023 Meldung vom 05. Juli 2023

Die Nachfragebündelung für den Glasfaserausbau in Süßen endet bald: Noch bis zum 22.07.2023 können sich Haushalte für einen Anschluss an das Hochgeschwindigkeitsnetz von Deutsche Glasfaser entscheiden. Erreicht die Nachfragebündelung zum Stichtag eine Quote von mindestens 33 Prozent, steht dem Ausbau mit schnellen Internetanschlüssen nichts mehr im Weg. Derzeit fehlen noch 8 Prozent bis zur angestrebten Nachfragequote.   Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich bereits für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entschieden. Unentschlossene haben weiterhin die Chance auf einen Glasfaseranschluss ohne Ausbaukosten. „ Wir sind optimistisch, dass Süßen die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreichen kann. Es geht hier um nichts weniger als die digitale Zukunft der Stadt Süßen. Dazu wollen wir als Deutsche Glasfaser unseren Beitrag leisten. Allerdings sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen “, sagt Projektleiter Björn Waaga, Projektleiter von Deutsche Glasfaser. „ Wenn nicht jetzt, wann dann… ?“ so Bürgermeister Marc Kersting. „ Jetzt geht es darum, ob Süßen den technologischen Anschluss hält oder auf Jahre abgehängt wird. Glasfaser ist eine Grundlage dafür, die zukünftigen Herausforderungen und Möglichkeiten der Digitalisierung meistern zu können. Die Einwohner und Unternehmen in Süßen haben nun die Möglichkeit, diese Chance zu nutzen, ansonsten wird das Thema Glasfaser in den nächsten Jahren vermutlich nicht weiterverfolgt werden “.   Am Servicepunkt (Infoturm, Bühlstr. 21/1, Öffnungszeiten: Mo: 10-18 Uhr, Fr: 10-18 Uhr, Sa: 10-14 Uhr) oder online unter www.deutsche-glasfaser.de können Interessierte sich beraten lassen und Verträge abschließen. Die Servicehotline erreichen sie unter der Rufnummer 02861/8133 410.
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Aktuelles aus dem Gemeinderat Meldung vom 16. Januar 2019

Gemeinderatssitzung vom 14. Dezember 2018 – Beschlussübersicht   In der nichtöffentlichen Sitzung wurde Frau Silke Schömbucher als neue Kämmerin der Stadt Süßen gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Stadtkämmerer Dieter Niethammer an, der Mitte des Jahres in Ruhestand gehen wird.   Nach diesem nichtöffentlichen Sitzungsteil, einer Frageviertelstunde und Bekanntgaben der Verwaltung durch Bürgermeister Kersting hat der Gemeinderat über folgende Angelegenheiten beraten und beschlossen:   1. Herr Overhoff, Architekt des beauftragten Büros Zoll erläuterte die Kostenfortschreibung beim Neubau Kultur- und Sporthalle . Die Maßnahme verteuert sich im Vergleich zur Kostenberechnung von 2015 voraussichtlich um 2,1% auf ca. 13,3 Mio. €. Der Gemeinderat zeigte sich angesichts der gestiegenen Baupreise mit dieser geringen Kostensteigerung zufrieden. 2. Zum einfachen Bebauungsplan „Greinerstraße / Stiegelwiesenstraße“ erläuterte Frau Kieselmann vom beauftragten Architekturbüro Dr. Baldauf den Stand des Verfahrens. Der Gemeinderat fasste den Aufstellungsbeschluss sowie den Beschluss zur öffentlichen Auslegung und Beteiligung der Behörden . Bitte lesen Sie dazu die Veröffentlichung unter „Amtliche Bekanntmachungen“ in diesem Mitteilungsblatt.   3. Herr Starke vom Büro des Bürgermeisters erläuterte die Digitalisierungsstrategie der Stadt Süßen. Süßen ist mit zahlreichen Maßnahmen gut aufgestellt, wägt jedoch stets Kosten gegen Mehrwert für Verwaltung, Bürger oder Gemeinderat ab. 4. Herr Starke führte die Vor- und Nachteile eines Leerstandsmanagements für frei werdende Wohnungen oder Häuser aus.   5. Der Gemeinderat stimmte dem Beitritt zum „Zweckverband Gigabit Landkreis Göppingen“ als Teil des Projekts „Kooperativer Glasfaserausbau Region Stuttgart “ zu. Das Konzept hat eine bessere Vernetzung zum Ziel.   Bürgermeister Marc Kersting schloss die Sitzung um 21:45 Uhr.  
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Aktuelles aus dem Gemeinderat Meldung vom 07. November 2018

Nach einem nichtöffentlichen Teil und Bekanntgaben der Verwaltung durch BM Marc Kersting hat der Gemeinderat über folgende Angelegenheiten beraten und beschlossen:   Der Gemeinderat stimmte der vorgestellten Erschließungsplanung für das Gebiet „Vordere Hornwiesen“ zu. Diese wurde bereits mit den Anliegern besprochen und kann sich im Rahmen des Umlegungsverfahrens noch im Detail ändern.   Der im Gebiet „Vordere Hornwiesen“ geplante neue Weg wird „ Efeuweg “ heißen.   Die Maßnahmen für den Hochwasserschutz am Mühlkanal mit Herstellung der Durchgängigkeit der Fils waren ausgeschrieben. Die eingegangenen Gebote der Firmen waren jedoch so hoch, dass die Vergabe aufgehoben werden musste. Die Maßnahmen werden zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausgeschrieben, um evtl. günstigere Angebote zu erhalten.   Um den Neubau des Kinderhauses in den Rabenwiesen möglichst schnell umsetzen zu können, beauftragte der Gemeinderat zwei Fachplaner , die gemeinsam mit dem Architekturbüro die Pläne erarbeiten.   Der Flächennutzungsplan 2035 soll in der Verbandsversammlung des Gemeindeverwaltungsverband Mittlere Fils-Lautertal am 03.12.2018 beschlossen werden. Die Gemeinden können dort nur eine einheitliche Meinung vertreten und entsprechend abstimmen. Deshalb muss das Stimmverhalten vorbereitet werden und die Vertreter entsprechend beauftragt werden. Der Gemeinderat hat ausführlich über die Abwägung der zum Flächennutzungsplan eingegangenen Anregungen und Bedenken beraten; besonders um die Fläche des Interkommunalen Gewerbegebiets „Lautertal“. Die Verbandsverwaltung wird deshalb gebeten, eine erneute gemeinsame Sitzung aller Gremien einzuberufen, um eine Reduzierung der Flächen zu besprechen. Falls diese Sitzung nicht stattfindet, wurden die Vertreter beauftragt, eine Reduzierung der Fläche von 28 ha um 14 ha im Rahmen der Abwägung zu beantragen und dem Flächennutzungsplan zuzustimmen.   Im Sanierungsgebiet „Südlich der Fils“ macht die Stadt beim Grundstück Bauschstraße 17 für eine Fläche das gesetzliche Vorkaufsrecht geltend. Für die Baugrundstücke im Gebiet „Rabenwiesen V“ beschloss der Gemeinderat die Kinderermäßigung doch nicht zu gewähren, da der Bund inzwischen ein Baukindergeld eingeführt hat.   Bürgermeister Marc Kersting schloss die Sitzung um 21:40 Uhr. Es folgte noch ein nichtöffentlicher Sitzungssteil.   
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